Magst du feste Seifen so gerne wie wir?
Bei uns sind feste Seifen nicht mehr wegzudenken, denn die Vorteile sind viele; die kommen ohne Plastikverpackungen aus und wenn richtig ausgesucht, enthalten die hochwertige, natürliche Inhaltsstoffe, die unsere Haut sanft reinigen. Doch kennen wir alle das Gefühl, dass die feste Seife doch ziemlich schnell wortwörtlich durch die Finger rinnen. Es geht aber auch anders und hier geben wir unsere besten Tipps um die Seife ein langes Leben zu geben!

1. Gefilzte Seife
Feste Seifen in gefilzen Wolle eingewickelt. Klingt verrückt? Macht aber Sinn! Die Wolle lässt genau die richtige Dosis Schaum raus und verhindert so Verschwendung. Bei der Benutztung schrumpft der Filz einfach immer weiter mit ein und die Seife lässt sich bis zum Ende leicht handhaben. Noch ein Plus ist, dass die Wolle für einen leichten Peelingeffekt sorgt und durchblutungsfördernd wirkt.
Gefilzte Seife von Malin i Ratan

2. Salzseifen
Seifen mit Salz sind hart. Klingt erst mal nicht so positiv, aber die Härte macht die Seifen sehr langlebig. Die Seifen reinigen auch genau so sanft wie andere Seifen und der Schaum fühlt sich ein bisschen wie cremige Lotion an. Auch hier gibt es noch ein Plus; Salz hat nämlich eine entzündungshemmende Wirkung!

3. Die richtige Aufbewahrung
Richtig aufbewahrt halten die Seifen länger! Nach dem Gebrauch, muss die Seife richtig trocknen können um nicht einfach aufzuweichen und wegzuschmelzen. Alle Gefäße wo das Seifenwasser abfließen kann, sind gut geeignet. Wir bevorzügen aber Luffa-Pads. Die getrockneten Kürbisfleischscheiben sind lüftig und lassen die Seife schnell, auch die untere Seite, abtrocknen. Das Plus ist natürlich, dass es sich um reines Naturmaterial handelt! Außerdem kann die Luffa-Pad für Körperpeeling verwendet werden und lässt sich einfach in der Waschmaschine auffrischen.
Viel Freude mit deiner langlebigen Seife!